Wie viele woll’n wir sein?

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Mit dem Willen ist es so eine Sache. Oft reicht er nur für Augenblicke und wir werden umso unsicherer, je weiter eine Absicht reicht. Sind wir einigermaßen überzeugt, wollen wir uns vor allem wohlfühlen. Dieses Gefühl hängt allerdings sehr von der eigenen Perspektive ab. Wo stehe ich? Wer bin ich? Die Krönung von etwas oder ein mit Arbeit sich plagendes Tier? Wo kann, wo soll, wo darf ich hin?
Für unseren Willen, dachten wir lange, sei das Großhirn zuständig. In ihm sei sein Zuhause. Von ihm aus breche sich unser Sein und Werden Bahn. Dass es so nicht ist, erleichtert und verstört. Erleichtert sind wir, weil für das, was wir anrichten, offenbar nicht allein unser Kopf verantwortlich ist. Wir wissen jetzt von einem Darmhirn tief im Unterleib und seinen Wechselwirkungen mit dem Darüber. Wir wissen vom Genom und den Prägungen, die uns begleiten. Wir wissen nicht zuletzt von einem stattlichen Paket Mikroorganismen, deren Lebensraum wir sind und den sie sich einrichten, so wie wir den unseren.
Länger als es uns auffällt, braucht Homo sapiens zur Bestandssicherung keine möglichst große Anzahl mehr. Im Gegenteil stört seine Vielzahl inzwischen die Balance in einer endlichen Umgebung. Darüber hinaus, so sehr der Blick hinein in kosmische Tiefen auch entzückt, sind wir von gruseliger Leere und Weite umgeben. Außer Sonnenlicht und Gravitation gibt es vorläufig nichts, das unsere Lage verbessern könnte. Sich in Grenzen einzurichten, fällt uns deswegen nicht leichter. Warum reichen Faktenchecks nicht für die triviale Einsicht, dass (Bewegungs)Freiheit eine Illusion ist, wenn sie die Vielzahl von Notwendigkeiten und Abhängigkeiten ignoriert? Da mutet unser Tun wie ein Stochern in der Zeit, wie ein Irren in dichtem Nebel an. Manchmal rennen wir offene Türen ein. Manchmal verstopfen wir sie. Meistens sind sie geschlossen.
Sollten wir, bevor wir allen Mut verlieren, bevor der Wille uns ins Ungewollte treibt, nicht lieber unsere Zukunftstauglichkeit ausloten? Sollten wir nicht lieber klären, wie viele Menschen Platz auf der Erde haben, um eine Menschheit bleiben zu können, die uns gefällt? Fakt ist, dass wir für ein Leben im Außerirdischen ungeeignet sind. Die Idee, Homo sapiens könne irgendwann, freiwillig oder notgedrungen, seine Heimat verlassen und die Zukunft in leere Weite retten, ist kein Ausweg, sondern abwegig. Sollte es irdischen Lebewesen jemals gelingen, wären sie von dem Moment an nie wieder die, die sie auf Erden waren.

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Wie ist die Lage momentan?
Im Oktober 2019 lebten – abzüglich der Wüstengebiete Sahara, Antarktis etc. – 7,8 Milliarden Menschen auf 119 Millionen Quadratkilometern Land. Das ergibt im Durchschnitt ein Quadrat von 124 Meter Seitenlänge je Individuum, eine Fläche so groß wie zwei Fußballfelder. Diese Fläche, ihr Darüber und Darunter eingeschlossen, muss alles liefern, was ein Mensch ein Leben lang zum Leben braucht. Da denken wenige zuerst an Atemluft, weil sie noch selbstverständlich ist, die meisten an Ernährung.
Für die Viehzucht brauchen wir zur Zeit eine Landfläche so groß wie Afrika, für Nutzpflanzen so groß wie Südamerika. Blieben unsere Bedarfe und Erträge so, müsste bei einer Weltbevölkerung von 10 Milliarden, wie sie heute für das Jahr 2050 prognostiziert wird, eine zusätzliche Fläche so groß wie die USA kultiviert werden.
Die Fleischproduktion hat sich in den letzten 60 Jahren auf heute 330 Millionen Tonnen verfünffacht. 35 Prozent des geernteten Getreides werden dafür eingesetzt, in Deutschland sogar 60 Prozent. Weitere 14 Prozent werden zu Bio-Treibstoff oder in der Industrie und Energiewirtschaft verarbeitet. Weniger als die Hälfte des Getreides wird direkt zu Lebensmitteln.
2,6 Milliarden Menschen ernähren sich heute hauptsächlich von Fisch. Um die Fischbestände zu erhalten, darf nicht mehr gefangen werden, als sich  regenerieren kann. 1975 gelang das in der Hälfte der Fanggründe, 2013 in 60 Prozent. Das wäre ein guter Trend, wenn nicht im selben Zeitraum die Überfischung in anderen Fanggründe von 10 auf 30 Prozent gestiegen wäre.
Der Süßwasserverbrauch pro Kopf und Jahr stieg von 1960 bis 2000 von 60 auf 1500 Kubikmeter. Etwa 70 Prozent davon entfallen auf die Landwirtschaft, 18 auf die Industrie und 12 auf öffentliche und private Haushalte (also 70:18:12). Interessant sind die Unterschiede der Anteile je Kontinent. 21:57:22 ist das Verhältnis in Europa, 43:43:14 in Nordamerika, in Südamerika 67:11:22, in Asien 81:10:9, in Afrika 82:4:14 und in Südasien 91:2:7.
In Syrien werden heute fast 90 Prozent des Wassers in der Landwirtschaft verbraucht und davon wieder 90 Prozent für Weiden, Weizen und Baumwolle. Nur 10 Prozent versorgen öffentliche und private Haushalte. Fachleute der UN schätzen, dass 58 Prozent der Weltbevölkerung schon jetzt unter Süßwassermangel leiden. Rapide nähern wir uns dem planetaren Grenzwert.
Noch heikler ist es, wenn wir in die Wasserbilanzen das ‚virtuelle Wasser‘ einbeziehen, jenes, das zur Herstellung von Waren benötigt wird. Mit ihnen ‚wandert‘ es mit dem internationalen Handel um die Welt. Besonders viel virtuelles Wasser steckt in Kakao, Kaffee, Kleidung oder Smartphones. Für ein Kilogramm Hühnereier sind 7000 Liter nötig, 8000 Liter für eine Jeans, 80 Liter noch für einen Viertelliter Bier. Es ist ein verdeckter Ressourcentransfer gewaltigen Ausmaßes, der ungleiche Lebensbedingungen ungleicher macht und weiter zugunsten der Wohlstandsregionen verschiebt.
All diese Zahlen gehen in einen Rechenwert ein, den wir Nachhaltigkeitsindex oder „ökologischer Fußabdruck“ nennen. Er setzt den Ressourcenverbrauch eines Jahres zur Bioproduktivität der Erde ins Verhältnis. Als seine ‚Erfinder‘ gelten der Schweizer Vordenker der Nachhaltigkeit Mathis Wackernagel und der kanadische Ökologe William Rees. Mitte der 1990er Jahre berechneten sie zum ersten Mal diesen Abdruck. Über die Ernährung hinaus hängt er wesentlich von der Art und Weise ab, wie wir uns kleiden, bewegen und konsumieren.

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Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler vor den Gefahren, die der Menschheit drohen, wenn sie den eigenen Lebensraum deformiert. Seit 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ erschien, ein erster Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, könnten alle Erwachsenen auf diesem Planeten wissen und ihren Kindern beigebracht haben, was der Menschheit höchstwahrscheinlich ‚blüht‘, wenn sie ökologische Belastungsgrenzen dauerhaft überschreitet. Gewiss ist es kein Zufall, wenn von den fünf hauptsächlichen Grenzen, die die Wissenschaftler nennen, das Bevölkerungswachstum an erster Stelle steht.
Wenn wir die Grenzen ignorieren, die die Natur vorgibt, werden wir von einer Krise in die nächste und schließlich existenzielle Krise stolpern. Ist das unsere genetisch vorgeprägte Gangart? Das Resultat des sogenannten freien Willens? Oder ist es unser Schicksal? Oder wollen wir nur testen, wie groß die Chancen sind, aus Krisen und Katastrophen wie Phönix aus der Asche zu steigen? Wieder auf unsere pro Kopf zwei Beine zu kommen? Wohlstand gegen die wachsende Anzahl derer, die ihn nicht haben, erfolgreich verteidigen zu können? Ist all das überhaupt testabel?
In einer Rangfolge der Überschreitung von planetaren Grenzwerten nennt der Anatom, Verhaltensforscher, Umweltschützer, Human- und Evolutionsbiologe Carsten Niemitz im Jahr 2021 an erster Stelle die Biodiversität, gefolgt von Feinstaub, Stickstoffkreislauf, Phosphor, Bevölkerung und Klima.
Der norwegische Experte für Klimastrategie, Szenariotechnik und Systemdynamik Jørgen Randers, 1972 Mitautor der “Grenzen des Wachstums”, forderte vor vier Jahren als Mitautor des Buches „Ein Prozent ist genug“ eine Geburtenkontrolle in Industriestaaten, weil die Kinder dort dreißigmal so viele Ressourcen verbrauchen wie Kinder in Entwicklungsländern. Deshalb, so Randers, müssten die Geburtenzahlen nicht nur in Afrika, Asien etc. sinken. Frauen in den Industriestaaten sollten höchstens nur noch ein Kind bekommen und dafür eine Geldprämie erhalten.
1972 lebten weltweit 3,8 Milliarden Menschen, halb so viele wie heute. Bemerkenswert ist die lange Zeit von über 20 Jahren, die verging, bis die globalen Trends und Fakten auf die Lebensweise eines einzelnen Individuums heruntergerechnet wurden. Erst dadurch wird ja sichtbar, wer und wo mit dem Vorhandenen auskommt oder nicht. Die WWF (World Wide Fund For Nature), eine wichtige Organisationen für Umweltschutz, bezieht bevölkerungsrelevante Aspekte wie Familienplanung bis heute nicht in ihre Prognosen und Empfehlungen ein.
Die heute 7,8 Milliarden leben, als gäbe es 1,7 Erden, das heißt, wir leben als Menschheit klar und deutlich über unsere Verhältnisse. Wir leben sowohl auf Kosten unseresgleichen als auch unserer Nachkommen. Aber hat denn unsersgleichen in einer Welt der Ungleichheit überhaupt Mittel und Möglichkeiten, das zu verändern? Können wir einfach so anders leben? So einfach sicher nicht. Und unsere Nachkommen? Um ihr Auskommen zu haben, werden sie erst einmal die Suppe, die wir ihnen einbrocken, auslöffeln und, um im Bild zu bleiben, den Gürtel enger schnallen müssen. Sie werden Krisen und Konflikte, in die wir sie führen, aushalten, Gewohnheiten, die wir ihnen beibringen ablegen und die, die notwendig sind, finden müssen.

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Ist die Regulierung unserer Anzahl notwendig?
Eine Regulierung ist lange überfällig und die Lebensform Homo sapiens inzwischen ein globales Problem. (Nicht für die irdische Natur, für Wesen wie Viren zum Beispiel, aber für uns, wenn wir in ihr bleiben wollen.) Wahrscheinlich ist ‘Geburtenkontrolle’ kein geeigneter Begriff, um die Regulierung unserer Anzahl als eine wichtige Koordinate in unserem Vorhandensein zu installieren.
Es kommt darauf an, einen Zahlenwert aus der Welt der Wissenschaft, der logischen Strukturen und Konsequenzen, nicht als Bedrohung zu verinnerlichen, sondern als gute Aussicht. 10 Milliarden werden wir bald sein, und nun ist die Aufgabe, sie beheimaten zu lernen, sie in Lebenswertes einzuflechten, Wille und Vernunft unter einen Hut zu bringen, ihnen Lebensweisen zu eröffnen, in denen nicht Gier und Macht den Sinn stiften, sondern Empathie und Kreativität.
China praktizierte, wir wissen nicht wie konsequent, zwischen 1980 und 2016 die sogenannte Ein-Kind-Politik. Die im Internet zugänglichen Statistiken zeigen, dass die chinesische Bevölkerung in diesem Zeitraum dennoch um rund 400 Millionen, von 970 auf 1370 Millionen, wuchs, ein Zuwachs von stolzen 41 Prozent. In Saudi Arabien gebar eine Frau im Jahr 1980 durchschnittlich 7,3 Kinder, im Jahr 2016 nur noch 2,5. Dort wuchs die Bevölkerungszahl in gleicher Zeit von 10 auf 32 Millionen – um das Dreifache! – trotz drastisch gesunkener Geburten je einzelner Frau. Deutschland hatte 1980 (DDR + BRD) 78 Millionen Einwohner und 81 Millionen im Jahr 2016, ein Zuwachs von nur 4 Prozent.
Der Blick auf drei verschiedene Regionen, Kulturen und Gesellschaften zeigt, dass Geburtenkontrolle als unumgängliche Maßnahme ohne ein gleichzeitiges komplexes Maßnahmenpaket die überall auf der Erde notwendigen nachhaltigen Veränderungen nicht bewirken wird. Wenn das Menschenbild, das wir seit Jahrtausenden ausgeprägt haben, unverändert fortgeschrieben werden soll, werden immer mehr Menschen die Lage der Menschheit jetzt und ihre Zukunftsaussichten gefährden. Wo wäre China ökonomisch und geostrategisch wohl heute ohne die Phase der Ein-Kind-Politik?
Niemitz macht das Gedankenexperiment, dass von heute an 20 Jahre lang kein einziges Kind auf der Erde geboren wird. Dann wären mit einer entsprechenden Verschiebung der Alterspyramide 2041 etwa 30 Prozent der heutigen Menschheit verstorben. Aber 5,5 Milliarden wären immer noch da! 5,5 Milliarden bevölkerten die Erde im Jahr 1991. Da betrug der globale ökologische Fußabdruck 1,2. Also genügt nicht einmal ein 20-jähriges „Null-Kind-Intervall“, das sofort begänne, um Nachhaltigkeit zu erreichen.
Wie sich die Bevölkerung in einer Region oder in einem Land tatsächlich entwickelt, hängt über die Geburtenzahl hinaus noch von der Säuglingssterblichkeit, von den Gesundheitssystemen, von innen- und außenpolitischen Konstellationen, von Naturkatastrophen, Pandemien, Flüchtlingsströmen, vom Klimawandel, von der Verfügbarkeit lebensnotwendiger Ressourcen und von der Umweltbelastung durch Schadstoffe, Plastik etc. ab.
Die Menschenverträglichkeit der Erde und ihrer verschiedenen Regionen kann auch nie eine fixe Zahl sein. Sie ändert sich mit konkreten Bedingungen fortwährend. Unsere Lebensweise ist eng mit ihnen verknüpft und unsere Entfaltung, die wir gern als Freiheit feiern, umso abhängiger, je mehr wir in diese Bedingungen eingreifen. Das wird uns häufig erst bewusst, wenn einfachste Naturereignisse wie ein Vulkanausbruch, ein Meteoriteneinschlag oder eine Pandemie die Änderung unserer Lebensweise im Nu mit ungeheurer Leichtigkeit erzwingen. Das sollte uns allgegenwärtig sein.

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Bin ich einer von zu vielen?
Werde ich konkret, merke ich schnell, dass die Antwort nicht nur eine quantitative Dimension hat, sondern auch eine spezifisch menschliche, die mit Selbstbewusstsein und Gemeinsinn zusammenhängt. Die Berechnung des derzeit Möglichen bleibt für klare Schlussfolgerungen aber eine notwendige Voraussetzung. Ich muss auf jeden Fall wissen, wie viele Menschen meine Umgebung im Augenblick verträgt, wenn eine Balance erhalten bleiben soll, die ‚nachhaltig‘ zu nennen ist.
Wer oder was ist nun ‚meine Umgebung‘? In der Zahlenwelt sind es genau die zwei Fußballfelder, die ich zur Verfügung habe, um ein schadloses Leben zu fristen. Die Lebenslänge wiederum ist ein wichtiges Indiz für Lust und Not, die ich in meiner Lebenszeit verspüre, genauso, wie das Ausmaß von Empfindungen wie Glück und Angst. Weil ich keine ausreichenden Ressourcen habe, die Basiszahl zu überprüfen oder gar neu zu ermitteln, übernehme ich die letzten Berechnungen zum ökologischen Fußabdruck.
In Deutschland ist er mit 2,9 größer als der globale Durchschnitt. 2,3 Erden brauchte es, um wie die Chinesen zu leben, 3,4 für die russische Lebensweise, 5,0 für die der US-Amerikaner, der globale Spitzenwert. Einzig die Inder sind es heute von den großen Staatsvölkern, die sich innerhalb der planetaren Grenzwerte aufhalten und guten Gewissens so weiterleben dürfen. (Wie viele Inder*innen mit ihrem Leben im Moment zufrieden sind und ob wir so wie sie hier leben könnten, steht auf einem anderen Blatt.)
Von 2,9 auf 1,0 – jetzt sind wir wieder in der Zahlenwelt – bedeutet (wenn meine Lebensweise unverändert bleibt) Platz für 29 statt für 83 real existierende Millionen. Ein kinderleichtes Rechenspiel mit verstörendem Ergebnis. Wie viel Zeit dürften wir uns für diese dramatische Veränderung nehmen? Bis 10 Milliarden auf der Erde leben? So viele apokalyptische Ereignisse haben wir doch gar nicht in petto, um eine deutschlandweite Reduktion in diesem Ausmaß hinzubekommen. Oder über/unter-schätzen wir uns wieder mal?
Oder, die andere krasse Alternative, jeder hierzulande gibt sich mit einem Drittel der ‚Lebensfläche‘ zufrieden, die ihm globalerweise zusteht. Dann ist mein Quadrat, von dem ich lebenslänglich zehren muss, nur noch 71 Meter lang und breit. Von ‚tummeln‘ kann dann keine Rede mehr sein. Ich hätte ja noch das Darüber und Darunter? Spaß beiseite, das funktioniert einfach nicht, so nicht und anders nicht, bei meiner Lebensweise. Ich bin in höchster Not! Mitten in meinem Wohlstand! Ja geht’s noch?
Lange nicht mehr. Was also soll (aus mir) werden? Nicht viel, in meinem Fall. Meine Frist läuft ab. Tschüss sage ich demnächst. Doch was ist mit denen, die noch viel länger unterwegs oder noch gar nicht geboren sind? Was soll (mit) ihnen geschehen?
Vieles geschieht. Mit und ohne uns. Immerzu. Das sind schon drei gute Nachrichten. Ob es schlechte gibt, ist überhaupt die Frage. ‚Gut‘ und ‚schlecht‘ haben die Menschen in die Welt gesetzt. Ist die Natur, die unsere einschließlich, davon beeindruckt? Wollen wir denn wirklich anders sein und werden? Nicht viel viel lieber bleiben, wie wir sind? Aber so sehr viele?

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